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Übersicht Presseberichte aus dem Jahr 2010:
Zuhause imNirgendwo: Buschmänner vomStamm der Ju/Hoansi-San in ihrem Wohnzimmer
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Ein Ort, wie gemacht, um sich für immer zu verstecken, auf den zweiten Blick zum Sterben schön: das ist der Khaudum, Namibias wildester Nationalpark im Norden der Omaheke-Wüste an der Grenze zu Angola und Botswana. So groß wie dieInselMauritius, rau, unberührt und unzugänglich.
Ein Sehnsuchtsziel. „3500 Elefanten, 500 Giraffen, Löwen, rudelweise. Und natürlich Schlangen“: Simon (32), hochgewachsener Fährtenleser vom Volk der Kawa, erzähltmit leuchtenden Augen
von seinem Paradies.Wir fiebern, die Kamera schussbereit.
Beim Blick aus dem Flugzeug legt sich die Dünenlandschaft wie ein Filmbild vor das Seitenfenster.
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Zu Fuß durch die glühende Savanne hinter den Fußstapfen von Elefanten her, nur einen bewaffneten Spurenleser an der Seite: Wer diesen Mut hat, heißt es, sei ein wahrer Safari-Held. Hinter jedem Busch ein hungriger Löwe. Jedes Knacken im trockenen, kaum mannshohen Geäst erzeugt mehr Testosteron, als mit zwanzig Hobbyfotografen auf einem fahrenden Hochstand pünktlich zum Sundowner einer Herde Elefanten gegenüberzustehen.
WINDHOEK/SIEBENGEBIRGE.
Kinder rennen wild durcheinander, johlen, springen vor Freude, und rufen wie aus einer Kehle: „Hello Mister.“ In der Okahandja Park Soup Kitchen ist heute ein besonderer Tag: Die 400 namibischen Kinder und das Leitungsteamder Suppenküche empfangen Besuch aus Deutschland - genauer gesagt aus dem Siebengebirge.
Flussfahrt in Namibia
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Auf den ersten Blick wirkt Tsumkwe verschlafen, öde. Der Ort im Nordosten Namibias liegt nahe an der Grenze zu Botswana und ist ein strategisch wichtiger Ausgangspunkt für Reisen in den Khaudum und in den Caprivi-Zipfel. Die Fahrt mit dem Jeep von Windhuk war beschwerlich, staubig.
Hätten wir nicht einen Tag Rast in einem Zeltlager am historisch bedeutsamen Waterberg gemacht,
wir wären vielleicht wieder umgekehrt.