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Auf einen Blick, Mittwoch, 4. September 2002
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La Réunion

Tropeninsel voller Überraschungen

 	Herrliche Sandstrände wie bei St-Gilles-les-Bains verlocken zum Sonnen und Baden im Meer
Herrliche Sandstrände wie bei St-Gilles-les-Bains verlocken zum Sonnen und Baden im Meer

Sie ist Frankreichs Kronjuwel im Indischen Ozean und gehört zu den Naturschönheiten der ganz besonderen Art: La Réunion. Sanfte Badebuchten und schier überwältigende Vulkanlandschaften konkurrieren mit dem quirligen, kreolischen Lebensstil in den Städten der Insel und der ruhigen Beschaulichkeit in den landwirtschaftlich genutzten Tälern.


Wassersportler kommen hier garantiert auf ihre Kosten: Taucher und Schnorchler erforschen die fantastische Unterwasserwelt, Surfer und Wellenreiter freuen sich über die fast optimalen Wellen und Windverhältnisse. Hochseeangler machen Jagd auf Hai, Blauen Merlin, Thun- und andere Großfische. Romantiker starten zu Segeltörns Richtung Sonnenuntergang, Abenteurer zu Rafting-Touren auf kleineren Wildwasserflüssen - und zwischendurch trifft man sich zum Sonnenbaden an feinsandigen weißen Stränden.

Sonnige Tage am Strand über und unter Wasser

In der Inselhauptstadt Saint-Denis findet man noch koloniales Flair, etwa in der Avenue de la Victoire, beim altem Rathaus und der Siegessäule von 1918
In der Inselhauptstadt Saint-Denis findet man noch koloniales Flair, etwa in der Avenue de la Victoire, beim altem Rathaus und der Siegessäule von 1918
leuchtend rot blühende Flammenbäume, die "Flamboyants", überziehen im Winter die Westküste bei St-Paul.
leuchtend rot blühende Flammenbäume, die "Flamboyants", überziehen im Winter die Westküste bei St-Paul.

Die schönsten Badeplätze liegen in Boucan-Canot nördlich von St-Gilles-les-Bains und in La Saline im Süden. Ein Korallenriff trennt hier eine Lagune von den wilden Wellen des Indischen Ozeans.

Für Bergwanderer und Mountainbiker hält die rund 72 mal 51Kilometer große Insel sogar noch ein paar ganz besondere Überraschungen bereit. Zum Beispiel die 25 Kilometer lange "Route du Volcan", eine Radtour durch das schwarze und ockerfarbene Lavagestein. Oder Wanderungen durch die "Cirques", die Urkrater in der Inselmitte, wo die Naturgewalten zum Greifen nahe sind. 

Die Entstehung dieser Vulkane wird im Museum von Bourg-Murat anschaulich erklärt.

Eine betörende Atmosphäre schafft die üppige grüne und oft bunt blühende Natur. Da wuchern Papaya-Bäume, Bananen, Bambus und Bougainvilleen, recken sich Palmen, Flammen- und Gummibäume in den Himmel.

Der Jachthafen von St-Gilles-les-Bains wird "St. Tropez des indischen Ozeans" genannt .
Der Jachthafen von St-Gilles-les-Bains wird "St. Tropez des indischen Ozeans" genannt .

  Auf riesigen Plantagen wachsen Zuckerrohr und feinste Bourbon-Vanille. Für alle, die etwas mehr über die einheimische Pflanzenwelt erfahren wollen, sind die vom Verkehrsamt organisierten Wanderungen auf dem Naturlehrpfad von Mare-Longue bei St-Philippe sowie durch den angrenzenden Parfüm- und Gewürzgarten ideal.

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