Robert Ruark „Safari“
Zebraherde |
Grandiose Landschaften und einige der schönsten und artenreichsten Nationalparks Afrikas prägen Tansania. Der schneebedeckte Kilimanjaro, die einzigartige Serengeti und der Ngorongoro Krater stehen exemplarisch für eines der faszinierendsten Safari-Länder des afrikanischen Kontinents. Wenngleich Tansania noch immer ein Entwicklungsland ist, so sind die touristischen Infrastrukturen doch längst auf einem akzeptablen Niveau.
Wer ausgefallene Safari-Varianten sucht, findet diese im Abendschatten des Kilimanjaro ebenso wie auch in den touristisch weniger erschlossenen Regionen, z. B. dem Selous Nationalpark im tiefen Süden Tansanias und dem Ruaha Nationalpark, wo jedoch beim Reisen eine Portion Abenteuergeist unabdingbar ist.
Ausgangsbasis der meisten Safaris sind entweder die kenianische Hauptstadt Nairobi oder das tansanische Safari-Zentrum Arusha. Beide Städte sind von Europa aus mehrmals wöchentlich mit
Linien- und Charterflügen in ca. 8 Stunden erreichbar.
Auf Safari: Elefanten beobachten |
Unsere tansanischen Partner sind absolute Landeskenner. Einige der Mitarbeiter waren in verantwortlichen Positionen bei tansanischen Naturschutzbehörden tätig. Alle Safari-Fahrzeuge unterliegen regelmäßigen technischen Kontrollen und sind mit Funkgeräten ausgerüstet. Denn nichts ist bei einer Safari in der Wildnis Afrikas wichtiger, als die Kompetenz einer sicherheits- und verantwortungsbewußten Safari-Crew.
Ureinwohnerin Tansanias | Löwe in Tansania |
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