Simbabwe Bausteine

Matobo Hills, Camp Amalinda & Off the Road – Landrover-Safari mit Stil


Matobo Hills, Camp Amalinda

Im tiefen Süden von Simbabwe liegt eines der originellsten Camps des Landes, das Camp Amalinda. Einfühlsam in die faszinierende Granitlandschaft der Matobo Hills integriert, hat jedes der acht in die Felsen gebaute Komfort-Zimmer seinen eigenen Charme. Neben Pirschfahrten in Landrovern, zu-Fuß-Safaris und Ausflügen auf Pferden bietet sich hier die sehr seltene Möglichkeit, auf zahmen Elefanten die Wildnis zu erkunden (S. 1 Farbkatalog). Dabei können Sie die besonders artenreiche Vogelwelt der Region erleben. Wirklich berühmt sind die Matobo Hills aber wegen der hohen Anzahl an Leoparden, die hier beheimatet sind.

 

Buschmannfelszeichnungen können Sie auf Ihren kleinen Tagessafaris an vielen Stellen entdecken oder Sie besuchen, zusammen mit einem Führer aus Amalinda, ein afrikanisches Dorf und tauchen für einige Stunden in die uns häufig so fremde afrikanische Kultur ein. Nicht weit vom Camp entfernt liegt Cecil John Rhodes (Rhodes war „Gründer“ des Landes und Namenspatron Simbabwes, des früheren Rhodesien) Grabstätte, von der aus Sie einen fantastischen Rundblick über die Fluß- und Bergwelt der Matobo Hills haben (sog. „World View“).


Der Aufenthalt auf „Amalinda“ sollte mindestens 2 Nächte betragen.
Im Reisepreis inbegriffen: Transfers von/nach Bulawayo, Unterkunft, VP, alle lokalen Getränke, auch
Wein, Wäscheservice, 2 Tagesaktivitäten (Game Drives).

Nicht im Reisepreis inbegriffen: Elefantenreiten, Ausgaben für alkoholische Importgetränke, pers. Ausgaben, Trinkgelder, Visum.

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