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Presseberichte

Lassen Sie sich von unseren Safari-Rezensionen überzeugen und lesen Sie, was die Presse über Safaris und Reisen von Afrika Reisen Exklusiv schreibt. Seit Jahren erscheinen regelmäßig Artikel über unsere Reisen in der Presse, die wir Ihnen hier nicht vorenthalten wollen.

 

Bitte beachten Sie, dass uns die Artikel zum Teil nicht in digitaler Form zugehen. Daher entspricht die Qualität der Fotos und der PDF Dokumente ggf. denen der Zeitungsvorlage.

 

Wir bieten Ihnen zu den Presseberichten in den meisten Fällen die Möglichkeit, den Originalartikel als PDF zu laden. Wir möchten darauf hinweisen, dass uns zum Teil die Artikel nur in Form des Zeitrungsdrucks vorliegen. Daher bitten wir um Verständnis, dass die Qualität der eingescannten Dokumente mitunter nicht die Beste ist.

Übersicht Presseberichte aus dem Jahr 2010:

Badische Zeitung, Freitag, 26. November 2010

Blind vor Glück

Die Jagd nach Legenden: Auf Safari in Namibias
Khaudum-Nationalpark und im Caprivi-Zipfel

Zuhause imNirgendwo: Buschmänner vomStamm der Ju/Hoansi-San in ihrem Wohnzimmer
Zuhause imNirgendwo: Buschmänner vomStamm der Ju/Hoansi-San in ihrem Wohnzimmer

Ein Ort, wie gemacht, um sich für immer zu verstecken, auf den zweiten Blick zum Sterben schön: das ist der Khaudum, Namibias wildester Nationalpark im Norden der Omaheke-Wüste an der Grenze zu Angola und Botswana. So groß wie dieInselMauritius, rau, unberührt und unzugänglich.
Ein Sehnsuchtsziel. „3500 Elefanten, 500 Giraffen, Löwen, rudelweise. Und natürlich Schlangen“: Simon (32), hochgewachsener Fährtenleser vom Volk der Kawa, erzähltmit leuchtenden Augen
von seinem Paradies.Wir fiebern, die Kamera schussbereit.

Süddeutsche Zeitung, Montag, 22. November 2010

Jenseits des Safari-Wagens

Tiere gucken geht in Namibia auch anders:
Krokodile mit dem Boot verfolgen, im Flugzeug
über Elefantenherden und zu Fuß mit singenden San

Beim Blick aus dem Flugzeug legt sich die Dünenlandschaft wie ein Filmbild vor das Seitenfenster.
Beim Blick aus dem Flugzeug legt sich die Dünenlandschaft wie ein Filmbild vor das Seitenfenster.

  Zu Fuß durch die glühende Savanne hinter den Fußstapfen von Elefanten her, nur einen bewaffneten Spurenleser an der Seite: Wer diesen Mut hat, heißt es, sei ein wahrer Safari-Held. Hinter jedem Busch ein hungriger Löwe. Jedes Knacken im trockenen, kaum mannshohen Geäst erzeugt mehr Testosteron, als mit zwanzig Hobbyfotografen auf einem fahrenden Hochstand pünktlich zum Sundowner einer Herde Elefanten gegenüberzustehen.

General Anzeiger Bonn, Mittwoch, 3. November 2010

 

Eine Suppenkueche fuer 400 Kinder

Mitglieder des Lions Clubs Bad Honnef besuchen ihr Hilfsprojekt in den Slums von Windhoek

WINDHOEK/SIEBENGEBIRGE.
Kinder rennen wild durcheinander, johlen, springen vor Freude, und rufen wie aus einer Kehle: „Hello Mister.“ In der Okahandja Park Soup Kitchen ist heute ein besonderer Tag: Die 400 namibischen Kinder und das Leitungsteamder Suppenküche empfangen Besuch aus Deutschland - genauer gesagt aus dem Siebengebirge.

General Anzeiger Bonn, Sonntag, 31. Oktober 2010

Flussfahrt mit Hippo

Der Nordosten Namibias verspricht keinesfalls ein klassisches Safari-Abenteuer. Die Region ist rau, teilweise unerschlossen und trotzdem eine Reise wert 

Flussfahrt in Namibia
Flussfahrt in Namibia

Auf den ersten Blick wirkt Tsumkwe verschlafen, öde. Der Ort im Nordosten Namibias liegt nahe an der Grenze zu Botswana und ist ein strategisch wichtiger Ausgangspunkt für Reisen in den Khaudum und in den Caprivi-Zipfel. Die Fahrt mit dem Jeep von Windhuk war beschwerlich, staubig.
Hätten wir nicht einen Tag Rast in einem Zeltlager am historisch bedeutsamen Waterberg gemacht,
wir wären vielleicht wieder umgekehrt.

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