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Presseberichte

Lassen Sie sich von unseren Safari-Rezensionen überzeugen und lesen Sie, was die Presse über Safaris und Reisen von Afrika Reisen Exklusiv schreibt. Seit Jahren erscheinen regelmäßig Artikel über unsere Reisen in der Presse, die wir Ihnen hier nicht vorenthalten wollen.

 

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Übersicht Presseberichte aus dem Jahr 2004:

Süddeutsche Zeitung, Dienstag, 14. Dezember 2004

Würde ohne Angst

Zwei Jahre nach dem Bürgerkrieg öffnet sich Angola erstmals wieder den Touristen

 

Leben hinter Ruinen: In Angola ist zwar Frieden eingekehrt, aber das Land und seine Dörfer sind noch vom Krieggezeichnet.
Leben hinter Ruinen: In Angola ist zwar Frieden eingekehrt, aber das Land und seine Dörfer sind noch vom Krieggezeichnet.

Die Reise geht zur Küste. Weg von den Savannen, in denen Elefanten, Löwen, Antilopen und Geparde die Touristen locken. Hier wurde das Wild zwischen den Fronten geschossen und verzehrt. Cabo Ledo. Der Strand liegt anderthalb Stunden südlich der Hauptstadt Luanda, in der die Hälfte der verbliebenen Angolaner, nur noch sieben Millionen, leben. Eine einfache, saubere Lodge. Daneben ein Fischerdorf, aus Elefantengras zusammengesteckte Hütten. Trockenfisch in weißen Säcken. Milder Atlantik. Kaum Wellen. Der Himmel ist bedeckt vom Küstennebel Cacimbo. Draußen der fischreiche Benguelastrom. Am Strand Krabben, die gleichsam von selbst in den Kochtopf wackeln.

Rhein Main Presse, Samstag, 11. September 2004

Fahrt in ein strahlendes Gestern

Mit Tempo 60 zuckelt der Luxuszug „ Pride of Africa" durch die Landschaft zwischen Pretoria und Kapstadt

Luxuszug „ Pride of Africa"
Luxuszug „ Pride of Africa"

Ihre Namen sind legendär: der „Orient-Express“ nach Istanbul oder der „Ghan“ ins Herz Australiens. Die große Zeit der Luxuszüge hat mit dem „Blue Train“ auch im Süden Afrikas Tradition, doch seit Rohan Vos seinen „Pride of Africa" auf die Schiene setzte, hat Luxus auf Rädern hier einen neuen Namen. Eine Reise, zum Beispiel die von Pretoria nach Kapstadt über 1600 Kilometer und spurtreu einem 160 Jahre alten Pionierweg durch den afrikanischen Busch folgend, ist bei Rovos Rail mehr als eine behagliche Fahrt in einem luxuriösen Reisezug. Es ist eine vollkommene Illusion, eine reizvolle Mischung aus Afrika und ein wenig altem Europa.

XXTrem, Mittwoch, 1. September 2004

Stehend k.o.

was macht Profiboxer a. D. Sven Ottke auf dem Dach Afrikas?

Das, was alle auf dem Kilimandscharo erleben wollen:

Höhepunkte! 

Sven Ottke auf dem Kilimanjaor
Sven Ottke auf dem Kilimanjaor

Stirnlampe, sehe, dass er nur mit den Ballen auftritt und nicht mit dem ganzen Fuß. Als wolle er den Kilimandscharo hinauftänzeln. Aber gut, der Mann ist Boxer, heißt Sven Ottke, der hat wahrscheinlich die Kraft dazu. Trotzdem. So ein Blödsinn, so seine Energie zu verschwenden. So wandert man doch nicht, denke ich, man muss doch den ganzen Fuß aufsetzen. Ich denke: Das macht die Packerei, diese monotone Packerei des Wanderns in so großer Höhe, dass ich jeden Gedanken zehnmal denken muss. Manchmal tauchen Erinnerungen auf, Butler von Menschen oder Orten, aber ich verdränge sie gleich wieder, denn diese Gedanken lenken ab und, rauben Energie, die ich brauche für den nächsten und den nächsten und den nächsten Schritt. Dann lieber Plattitüden. Ich denke: Wozu denken, es ist doch auch schön, einmal nichts zu denken, ich denke jetzt einmal lieber nichts, lieber alle Energie für den Körper aufsparen, er braucht sie, der Kopf muss jetzt bitte mal ruhig sein. Und das ist schon die nächste Gedankenschleife.

Handelsblatt, Samstag, 24. April 2004

Hasenfuß trifft Löwenmut

Die Südafrikaner feiern 10 Jahre Demokratie. Doch in Rangerkursen gilt weiter das Gesetz des Stärkeren

In Rangerkursen gilt das Gesetz des Stärkeren
In Rangerkursen gilt das Gesetz des Stärkeren

Ein Löwe. Die Spur ist noch frisch. Alastair zeichnet sie auf dem Sandboden mit seinem Zeigefinger nach. „Ein männlicher Löwe. Fünf Jahre alt", sagt er. „Wie frisch?", will Chuck wissen. „Vielleicht sechs Stunden. Aber sechs Stunden heißt nicht, dass wir sechs Stunden hinter ihm sind", sagt Alastair, „können auch sechs Minuten sein!"

Süddeutsche Zeitung, Dienstag, 9. März 2004

Dicke Freunde in dünner Luft

Es gibt wenig Chancen, den Gipfel zu erreichen, aber wer es trotzdem versucht, erlebt seine Grenzen und eine wunderbare Aussicht dazu

 

Mühsam dem Licht entgegen: Dem Gipfel des Kilimanjaro nähert man sich am besten nachts, weil man die weite Strecke nicht sieht, die es noch zurückzulegen gilt.
Mühsam dem Licht entgegen: Dem Gipfel des Kilimanjaro nähert man sich am besten nachts, weil man die weite Strecke nicht sieht, die es noch zurückzulegen gilt.

Kein Spaziergang: Bei Nacht auf den Kilimandscharo

Um halb zwölf nachts klingelt im Nachbarzelt der Wecker. Alle schälen sich aus den Schlafsäcken. Lausig kalt ist es - ich habe mit Handschuhen und einer Mütze auf dem Kopf geschlafen. Erstaunlich gut übrigens, trotz der Höhe von 4600 Metern. Dismass zieht von außen das Zelt auf, steckt den Kopf hinein, singt mit hoher lachender Stimme „Pitina, you want hot water?" Eine Stunde später brechen wir auf, vermummt bis auf die Augenschlitze. Ich habe alles übereinander gezogen, was ich mithabe, vier paar Hosen (zwei Unter-, zwei Über-), T-Shirts, Pullis, eine Weste, zwei Jacken. Die festeren Stiefel zahlen sich aus und zwei Paar Socken, so wie Honest, unser Bergführer, es uns geraten hat. „Wieso gehen wir eigentlich nachts?" fragen wir schlaftrunken. Honest - er war schon 175 Mal hier oben auf dem Kilimandscharo - hat zwei Antworten parat: Erstens wollen wir bei Sonnenaufgang dort oben sein, auf dem höchsten Punkt Afrikas, denn in der Früh hat man die beste Chance auf klare Sicht, und zweitens, fügt er hinzu, ist es nachts leichter zu gehen - man sieht nicht so genau, wie weit es noch ist. 1300 Höhenmeter stehen uns bevor! Die letzte und steilste Etappe unseres Aufstiegs: der Gipfelsturm.

Stern, Donnerstag, 1. Januar 2004

Luxus und Leos

Ein Wahnsinnsblick auf die Steppe Namibias, nicht wahr?

Safaris im südlichen Afrika bieten das Abenteuer Wildnis - bei höchstem Komfort. Nicht ganz billig. Dafür schauen einem zum Sundowner die Raubtiere ins Whiskygias.

 

Wahnsinns Blick auf die Steppe Namibia

Wahnsinns Blick auf die Steppe Namibia

 

Tag 1. Mal rein rechtlich betrachtet: Mindern Krokodile die Urlaubsfreude? Auf einem Felsen unweit meiner Hütte liegt so ein Monster, lang wie ein Renault Espace. Comicartiger Überbiss, tückische Glubscher. Eines aus der Gattung der Nilkrokodile, die schon Mr. Johnson verschlangen, das glücklose Faktotum des Afrika-Erforschers Mungo Park*.

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